Glp systems track Modules

Standardisierte Module für Komplettlösungen

GLP Systems Track bietet vollständig anpassbare Lösungen, die auf die spezifischen Anforderungen Ihres Labors zugeschnitten sind.

Ein-/Ausgabemodu (iom)

Be- und Entladen von Probenracks zur Entladung in das Laborautomatisierungssystem.

Das Modul kann so konfiguriert werden, dass Probeneingang, Probenausgang oder beides unterstützt wird. Dies bietet Flexibilität beim Design sowie eine bessere Effizienz des Arbeitsablaufs, wenn sich Automatisierungsanforderungen oder -präferenzen ändern.

Röhrchenbewertungsmodul (tam)

Fungiert als IOM und kann darüber hinaus Röhrcheneigenschaften erkennen (z. B. Kappenfarbe, Röhrchengewicht).

Umfasst Funktionen des IOM und TAM, sodass Ihr Labor bei der Optimierung des Arbeitsablaufs und der Reduzierung der Stellfläche für das Automatisierungssystem unterstützt wird. 

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Schüttgutmodul (blm)

Dient zur Beladung des Laborautomatisierungssystems mit Proben ohne Rack in großen Mengen. 

Versiegelte Proben können vollautomatisch geladen werden, ohne dass ein Rack erforderlich ist, was den Arbeitsablauf im Labor verbessert. 

Röhrchenbewertungs-Center (TAC)

Das TAC ist eine platzsparende Funktionseinheit. Es verfügt über eine Kamera zur Probenröhrchenerkennung sowie eine Waage zur Ermittlung des Probengewichts und ermöglicht damit eine Verringerung des manuellen Bearbeitungsaufwands.   

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Zentrifugenmodul (cm)

Einzelne programmierbare Zentrifuge mit integriertem Kühlaggregat.

Das Modul kann überall dort im Automatisierungssystem platziert werden, wo es benötigt wird. Dabei können mehrere Module verschiedene Aufgaben übernehmen, z. B. die Verarbeitung von STAT- oder Gerinnungsproben. So wird die Flexibilität des Automatisierungsdesigns unterstützt.   .   

Decapper-Modul (dm)

Entfernt vor der Analyse sowohl Druck- als auch Schraubverschlüsse von den eingehenden Primärröhrchen.

Verbessert die Effizienz des Arbeitsablaufs, da die manuelle Entfernung von Probenverschlüssen entfällt. Das Modul kann einfach mit einer zweiten Einheit zur Entfernung von Verschlüssen aufgerüstet werden, was den Durchsatz bei gleicher Stellfläche verdoppelt. 

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Aliquotiermodul (am)

Erstellt Sekundär-(Tochter-)Röhrchen mit individuellen Etiketten, die auf die Primärprobe rückführbar sind.

Das Modul stellt sicher, dass die richtige Anzahl von Aliquoten aus einer Probe in einem einzigen Durchlauf erstellt wird, und unterstützt so einen effizienten Laborbetrieb. Das Aliquotiermodul kann so programmiert werden, dass individuelle Aliquote mit projektspezifischen Etiketten erstellt werden.  

Puffermodul (bm)

Optimiert Arbeitsabläufe und verwaltet den Probenfluss, indem es als Einheit für die temporäre Probenaufbewahrung fungiert.

Das Modul gibt Proben aus Puffern aus, sobald sie benötigt werden. So wird die Durchlaufzeit verbessert, und das Labor wird bei der Erreichung der wichtigsten Leistungskennzahlen unterstützt.  

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Recapper-Modul (rm)

Wiederverschließen der Röhrchen mit konischer Kunststoffkappe zur kurzfristigen Lagerung oder für die Verteilung im Labor. 

Diese skalierbare Lösung kann mit zwei Einheiten zum Wiederverschließen von Röhrchen konfiguriert werden, wodurch der Durchsatz des Automatisierungssystems erhöht wird, ohne dass der Platzbedarf steigt.

Schraubverschlussmodul (sccm)

Verschließt Sekundär-(Tochter-)Röhrchen mit Schraubverschlüssen für Probentransport oder Langzeitlagerung.

Ermöglicht eine nahtlose Verbindung zwischen Abteilungen durch sicheren Verschluss der Proben. 

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Archive II

Archivierung, Lagerung, Wiederbereitstellung und Entsorgung von Proben während des gesamten analytischen und postanalytischen Prozesses.

Unterstützt eine höhere Produktivität im Labor, da weniger manuelle Archivierung nötig ist. Anpassbar auf Einzel- oder Doppelmodulkonfigurationen entsprechend den individuellen Anforderungen Ihres Labors. 

Remover-Modul (rem)

Entfernt Zweitverschlüsse von Primärröhrchen (für das Recapper-Modul spezifische konische Kunststoffkappen).

Das Modul enthält einen Sensor zur Erkennung der Röhrchenhöhe. Da so sichergestellt wird, dass die Röhrchen nicht beschädigt werden, werden Unterbrechungen des Arbeitsablaufs vermieden.

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